Rezension These Broken Stars I 🌟

Inhalt

Es ist nur eine flüchtige Begegnung, doch dieser Moment auf dem größten und luxuriösesten Raumschiff, das die Menschheit je gesehen hat, wird ihr Leben für immer verändern. Lilac ist das reichste Mädchen des Universums, Tarver ein gefeierter Kriegsheld aus einfachen Verhältnissen. Nichts könnte die Kluft zwischen ihnen überbrücken – außer dem Schiffbruch der angeblich so sicheren Icarus. Als das Unfassbare geschieht, müssen Lilac und Tarver auf einem fremden Planeten ums Überleben ringen. Zu zweit gegen die Unendlichkeit des Alls ... 

Handlung

Die Handlung war absolut überzeugend. Die Story war die ganze Zeit spannend und man konnte gar nicht aufhören die Seiten umzublättern. Allerdings war das Ende etwas seltsam und kam zu schnell. Für das Ende hätte man sich noch etwas Zeit nehmen können. Auch war sie an manchen Stellen etwas vorhersehbar. Ich liebte dieses Schiffsbruch Story und auch die Mysterien fand ich interessant. Die Lovestory war ok, sie war nichts Besonderes und etwas vorhersehbar.  Trotzdem hat sie mich nicht allzu sehr gestört.

Charaktere

Tarver mochte ich wirklich gerne, er war süß und wirklich sympathisch. Zu Lilac weiß ich nicht genau was ich sagen soll. Es gibt Momente in denen ich sie mochte und dann wieder Momente in denen ich sie total hasse. Sie ist zum Teil sehr nervig, gerade mit ihrem Verhalten gegenüber Tarver. Ich kann bis jetzt immer noch nicht nachvollziehen, wieso sie so zum ihm war. Aber je mehr Seiten ich umblätterte, desto mehr konnte ich sie leiden.

Schreibstil

Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Die Kapitel waren kurz und abwechselnd aus Liliacs und Tarvers Perspektive geschrieben.

Fazit

Gutes Buch, das gut unterhält. Ich werde die zwei anderen Teile auf jeden Fall auch noch lesen.

⭐️⭐️⭐️⭐️